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Strategische Inventur

Problembeschreibung

Nicht alle KMU haben einen „Radarschirm” und systematische und pragmatische Szenarien entwickelt:

Wie entwickeln sich unsere Märkte und Kunden ?

Wie ticken unsere Wettbewerber, welche Chancen und Risken ergeben sich daraus?

Und was bedeutet das dann für:

Haben wir dafür die notwendigen Qualifikationen und Kompetenzen unserer Mitarbeiter/-innen? Wo sind wir gut aufgestellt und wo sind wir schwach auf der Brust?

Was haben wir schon und was brauchen wir noch?

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Zielgruppe

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Toolbeschreibung

Akteure des Unternehmens aus allen Hierarchieebenen und Funktionsbereichen (Diagonalprinzip) werden für strategische Fragen und die zukünftigen Entwicklungen des Unternehmens sensibilisiert und befähigt, sich mit diesen aktiv auseinanderzusetzen und entsprechende Anpassungen für das Unternehmen zu planen und umzusetzen.

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Akteure der Umsetzung

Inhaber/-innen, Geschäftsführung, Betriebsräte, Führungskräfte, Beschäftigte
Anzahl der Teilnehmer/-innen (min/max): 15-40

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Methodik

Workshop

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Umsetzungsschritte

  1. Identifizierung der strategischen Handlungsfelder für das Unternehmen mit einem Querschnitt aller betrieblichen Akteure in einem dialogorientierten Workshop
  2. Daraus folgen Maßnahmen, wie Entwicklungspläne für Bereiche, Teams, Projekte, Qualifikationsmaßnahmen.
  3. Controlling, Anpassung und Prozessbegleitung
  4. 1-2 Strategische Inventuren danach pro Jahr

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Kundennutzen

Strategische Inventur” ist ein betriebsspezifisches Frühwarnsystem, das mit einer festen Gruppe (Querschnitt durch alle Funktionen und Hierarchieebenen) dialogorientiert und maßgeschneidert implementiert wird. Damit ist im Unternehmen eine Plattform vorhanden, mit der vorausschauend betriebliche Prozesse und Strukturen gestaltet und angepasst werden können, statt erst aktiv zu werden, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

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Notwendige Ressourcen

Zeit und Ressourcen werden benötigt für:

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Praxiserfahrungen – umsetzungsfördernde Faktoren

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Praxiserfahrungen – umsetzungshemmende Faktoren

Das Diagonalprinzip (Mitarbeiter/-innen aus allen Hierarchie- und Funktionsebenen) führt im ersten Schritt zu einer Verlangsamung des Prozesses und in der Umsetzung zu Beschleunigung und Nachhaltigkeit – das muss mitgetragen werden.

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Referenzen

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Beitrag zur Frühwarnung

Was warnt? (Systeme, Kennzahlen, …)

Wann wird gewarnt? bzw. Welche Warnanlässe gibt es?

Wer wird gewarnt?

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Name des Urhebers (EP)

Victor Hering, Brigitte Nagler
artec Forschungszenrum Nachhaltigkeit

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Kontaktdaten

Victor Hering
Brigitte Nagler
artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit
Enrique-Schmidt-Straße 7
28359 Bremen
nagler@artec.uni-bremen.de
Tel.: 0421/218-4834

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