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Intergenerative Lerntandems

Problembeschreibung

Ältere Beschäftigte besitzen umfangreiches Erfahrungswissen – Jüngere aktuellstes Technologiewissen.

Ein Wissenstransfer ist notwendig.

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Zielgruppe

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Toolbeschreibung

Personal

Lernen und Qualifizieren im Tandem, ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen innerhalb eines Unternehmens, phasenbezogen moderiert durch einen externen Coach, der gleichzeitig als Mentor oder Tutor für die Selbstlernphasen agiert.

Wissenstransfer Alt-Jung und Jung-Alt

Aufbereitung des Erfahrungswissens im Unternehmen wird möglich, wenn der Prozess dokumentiert wird

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Akteure der Umsetzung

Führungskräfte, Beschäftigte, Auszubildende, Unternehmen und Organisationen mit altersgemischten Belegschaften
Anzahl der Teilnehmer/-innen (min/max): min 2 max 6

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Methodik

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Umsetzungsschritte

Feststellung/Abstimmung der Eignung der Methodik für das Unternehmen und die beteiligten Mitarbeiter/-innen, Ermittlung des Bildungsbedarfs, Lernaufgaben definieren, Training, Tandembildung, Rollenverteilung, Lernziele für das Tandempaar definieren, Bearbeitung der Lernaufgabe, begleitendes Coaching zur Unterstützung der Transferprozesse

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Kundennutzen

Generationsspezifische Kompetenzen und Erfahrungen werden durch Wissenstransfer weitergegeben, ausgetauscht und für das Unternehmen als Wettbewerbsfaktor erhalten. Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Älteren bei gleichzeitiger Kompetenzentwicklung der jüngeren Arbeitnehmer/-innen.

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Notwendige Ressourcen

Zeitaufwand unterschiedlich, da Methodik in den Lernprozess eingebunden wird – abhängig von der Aufgabe = Mittel- bis langfristiger Qualifizierungsprozess, Blended Learning im Seminar und selbstständig in der Arbeitsumgebung

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Praxiserfahrungen – umsetzungsfördernde Faktoren

Unternehmen und Mitarbeiter/-innen sind offen für Ansatz und Methodik. Generationswechsel ist im Unternehmen erforderlich und mittel- bis langfristig geplant (Parallelllauf innerhalb von Stellen – Einarbeitung de(s)r Jüngeren durch die/den Ältere/n).

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Praxiserfahrungen – umsetzungshemmende Faktoren

Weitergabe von Erfahrungen durch Ältere wird oft mit Skepsis betrachtet (Gefühl wird erzeugt, dass der/die Ältere nicht mehr gebraucht wird).

Persönliche Gespräche und Aufzeigen von Perspektiven für die Älteren sind notwendig. Kooperationsfähigkeit der/die Tandempartner/-in und offenes Betriebsklima sind Voraussetzung bzw. K.O.-Kriterium.

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Referenzen

Exemplarische Erprobung in drei regionalen Industrieunternehmen zu unterschiedlichen Fachthemen. Bislang noch keine abgeschlossene Maßnahme mit Evaluierung der Ergebnisse (Stand Februar 2007).

Akzeptanz der Maßnahmen ist bei Teilnehmer/-innen höher, da im eigenen Unternehmen und durch prozessintegriertes Lernen mittels Aufgaben aus dem Unternehmen durchgeführt.

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Beitrag zur Frühwarnung

Was warnt? (Systeme, Kennzahlen, …)

Wann wird gewarnt? bzw. Welche Warnanlässe gibt es?

Wer wird gewarnt?

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Name des Urhebers (EP)

EP InnKoop: Teilprojekt ATB und Teilprojekt STZ

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Kontaktdaten

Herr Drechsler
ATB GmbH
Neefestraße 76, 09119 Chemnitz
drechsler@atb-chemnitz.de
Telefon: 0371/36958-16
Fax: 0371/36958-25

Herr Eibisch
STZ gGmbH
Audistraße 9, 08058 Zwickau
eibisch@stz-zwickau.de
Telefon: 0375/332-3835
Fax: 0375/332-2221

www.innkoop-equal.de

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