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Benchmarking

Problembeschreibung

Um am Standort Deutschland überleben zu können, müssen die Unternehmen versuchen, sich nicht nur an den besten zu messen, sondern auch durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse zu den Besten zu gehören.

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Zielgruppe

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Toolbeschreibung

Best Practice/Vom Besten lernen.

Bisher war Benchmarking oft nur den großen Firmen vorbehalten. Der innovative Ansatz dieses Tools ist, Benchmarking nun auch als Instrument für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar zu machen.

Erfolg durch Analyse: Die konsequente, betriebsinterne Standortbestimmung führt zu Lösungen für das Unternehmen, die sofort initiiert und eingesetzt werden können.

Erfolg durch Partnerschaft: Wertvolle Erfahrungen, Innovationen sowie erfolgreiche Lösungen können über unsere Partnerbörse unmittelbar für das Unternehmen genutzt werden.

Erfolg durch Veränderung: Flexibilität und Lust an Veränderung halten das Unternehmen fit, denn die konstruktive Auseinandersetzung mit eigenen Stärken und Schwächen fördert die Sensibilität für wichtige Zukunftspotenziale.

Schritt für Schritt an die Spitze: Erst der kontinuierliche Vergleich innerhalb der Branche und darüber hinaus setzt die Bezugspunkte, an denen der eigene Erfolg dauerhaft gemessen werden kann.

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Akteure der Umsetzung

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Methodik

Fragebogen/Checkliste, Interview, Workshop

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Umsetzungsschritte

Vierstufiger Prozess: Fragebogen ausfüllen, auswerten, analysieren und Maßnahmen ergreifen.

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Kundennutzen

Das Unternehmen kann sich an den Besten orientieren und ggf. Schritte einleiten, um wettbewerbsfähiger zu werden.

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Notwendige Ressourcen

Je nach Tiefe und Thema sind Geschäftsführer/-innen, Geschäftsleitung und Mitarbeiter/-innen der zu überprüfenden Bereiche einzubinden.

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Praxiserfahrungen – umsetzungsfördernde Faktoren

Es gibt viele Firmen, die sich gerne dem Wettbewerb stellen um ihre Position am Markt zu verbessern, bzw. halten zu können. Die Motivation Benchmarking einzusetzen ist, der Beste sein zu wollen; wissen zu wollen, wo das Unternehmen im Vergleich steht.

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Praxiserfahrungen – umsetzungshemmende Faktoren

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Referenzen

Literatur

Camp, Robert C. (1994): Benchmarking. München, Wien

Karlöf, Bengt und Östblom, Svante (1994): Das Benchmarking Konzept, Wegweiser zur Spitzenleistung in Qualität und Produktivität. München

Lohmüller, Bertram / Goffin, Keith / Pfeiffer, Rolf (2004): Company Performance Index: A New Management Tool for Practitioners. In: International Workshop Performance and Risk Measurement: Operations, Logistics and Supply Chains, Bocconi University, Milan (Italy)

Pfeiffer, Rolf und Lohmüller, Bertram (1997): Das „lernende Unternehmen” als Leitidee (Best Factory Awards (BFA) Deutschland). In: „Durch Qualitätsoffensive und Kundenorientierung zu Unternehmensmehrwert”. Tagungsberichte Band 29. München, S. 151-157

Schlesinger, Georg (1921): Das Taylor-System und die deutsche Betriebswissenschaft. In: Werkstattstechnik, 14. Jg., Heft 15, 1921, S. 313-317.

Senge, Peter M. (2006): Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. Stuttgart

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Beitrag zur Frühwarnung

Was warnt? (Systeme, Kennzahlen, …)

Wann wird gewarnt? bzw. Welche Warnanlässe gibt es?

Wer wird gewarnt?

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Name des Urhebers (EP)

Institut für Benchmarking und Simulation der HS Reutlingen

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Kontaktdaten

Prof. Dr. Rolf Pfeiffer
GiMA consult mbH
Waldhörnlestraße 18, 72072 Tübingen
info@gimaconsult.com
Telefon/Fax: 07071/94255-30
www.gimaconsult.com

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