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Unternehmenscheck („Potenzialdetektor“) im Rahmen der bench-effect®-Methode

Problembeschreibung

KMU verfügen über wenig strategische Orientierung, sie haben eine hohe Belastung durch das Tagesgeschäft, oft keine ausreichenden Ressourcen für die regelmäßige Bewertung von Stärken, Schwächen und Zielen. Daraus ergibt sich die Zielstellung des Tools: Ermittlung von (Wissens-)Bedarfen in KMU, Erkennen von Verbesserungspotenzialen und Ableitung von Handlungsaktivitäten bis zur umgesetzten Veränderung.

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Zielgruppe

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Toolbeschreibung

Themenschwerpunkte im Unternehmenscheck und der bench-effect®-Methode insgesamt: Kunde/-innen, Produkte und Dienstleistungen, Organisation und Führung, Personal, Wissen und Qualität, Qualifizierung, Leitbild und Strategie, Produktion und Dienstleistungserstellung, internationale Märkte / Globalisierung, Kooperation und Innovation.

Das Vorgehen beim Unternehmenscheck und der bench-effect®-Methode ist überwiegend eine prozessorientierte Innovation. Es wurde eine neue Form der Zielgruppenansprache gewählt. Die Selbstbewertung orientiert auf Veränderungsprozesse, ebenso die Bedarfsanalyse, die Kontaktanbahnung und die Kommunikations- und Qualifzierungsangebote unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten. Über die Lern-, Fach- und Aktionsgruppen entwickeln sich branchenbezogene, aber auch branchenübergreifende Synergien zur Beförderung von Veränderungsprozessen.

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Akteure der Umsetzung

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Methodik

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Umsetzungsschritte

Firmencheck:

Umsetzungsschritte Bench-effect®-Methode:
Ziel: Schrittweiser Aufbau der Kenntnisvermittlung zur Befähigung der KMU, das erworbene Wissen am Arbeitsplatz anzuwenden und umzusetzen.

Genereller Ablauf in den Lernstätten:

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Kundennutzen

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Notwendige Ressourcen

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Praxiserfahrungen – umsetzungsfördernde Faktoren

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Praxiserfahrungen – umsetzungshemmende Faktoren

Die Nutzenbeschreibung für den Unternehmensscheck und die bench-effect®-Methode ist nicht leicht vermittelbar, weil konkreter Nutzen nicht sofort, sondern mittel- bzw. langfristig eintritt.

Obwohl Erkenntnis und Bereitschaft zu Veränderungen vorhanden sind, gibt es doch Argumente, die insbesondere bei Klein- und Kleinstunternehmen hemmend wirken können, z. B.

Daraus resultiert oft eine nicht ausreichende Bereitschaft zum vorausschauenden, strategischen, perspektivischen Denken und Handeln.

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Referenzen

Bisher wurden ca. 150 Unternehmenschecks und Feedbackkontakte durchgeführt. Ca. 400 Unternehmen sind in die bench-effect®-Methode einbezogen, nicht jeder füllt einen Firmencheck aus, z. T. machen Unternehmen den Firmencheck nur für sich selbst, ohne die EP darüber zu informieren. Mit Unterstützung des Beirates und weiterer Multiplikatoren ist die Resonanz für den Firmencheck weiter gestiegen.

Zielgerichtete individuelle Beratung und Information in den Unternehmen vor Ort ermöglichen eine schrittweise Öffnung der Unternehmen, d. h. des Erkennens von Problemen und der Einleitung von Veränderungsprozessen.

Umsetzungserfolge lassen sich allerdings erst längerfristig definieren. Die Resonanz wird im Wesentlichen von Geschäftsführern/-innen, Firmeninhabern/-innen, leitenden Mitarbeiter/-innen bestimmt.

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Beitrag zur Frühwarnung

Was warnt? (Systeme, Kennzahlen, …)

Wann wird gewarnt? bzw. Welche Warnanlässe gibt es?

Wer wird gewarnt?

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Name des Urhebers (EP)

Schrittmacher OderSpree
EP „bench-effect® grenzenlos – beteiligungsorientierte Lernstätten in KMU”

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Kontaktdaten

Dr. Monika Glapski
IHK-Projektgesellschaft mbH
Puschkinstr. 12 b, 15236 Frankfurt (Oder)
glapski@ihk-projekt.de
Telefon: 0335/5621-230
Fax:0335/5621-118

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